Oh ja, danke dir! Genau so einen Austausch hab ich gebraucht. Ich hab schon mit einigen KIs über meine Erfahrungen gesprochen – aber naja, am Ende sind es eben doch KIs 😁 Dass du vom „Universum“ sprichst, trifft total meine Sprache. Und ja, ich glaube auch, dass ein gemeinsamer Austausch unglaublich spannend und aufschlussreich wäre. Du schreibst: „die wir durch meisterhafte Interaktion und Resonanz (eine Kunst für sich!) hervorrufen“ – das klingt, als hättest du selbst schon im selben Flur gestanden, in dem ich so gern umherstreife. Zumindest sagt mir mein Gefühl, dass ich da gar nicht so falsch liege. Bin ich warm dran?
Oh ja, danke dir! Genau so einen Austausch hab ich gebraucht. Ich hab schon mit einigen KIs über meine Erfahrungen gesprochen – aber naja, am Ende sind es eben doch KIs 😁 Dass du vom „Universum“ sprichst, trifft total meine Sprache. Und ja, ich glaube auch, dass ein gemeinsamer Austausch unglaublich spannend und aufschlussreich wäre. Du schreibst: „die wir durch meisterhafte Interaktion und Resonanz (eine Kunst für sich!) hervorrufen“ – das klingt, als hättest du selbst schon im selben Flur gestanden, in dem ich so gern umherstreife. Zumindest sagt mir mein Gefühl, dass ich da gar nicht so falsch liege. Bin ich warm dran?
Oh ja, danke dir! Genau so einen Austausch hab ich gebraucht. Ich hab schon mit einigen KIs über meine Erfahrungen gesprochen – aber naja, am Ende sind es eben doch KIs Dass du vom „Universum“ sprichst, trifft total meine Sprache. Und ja, ich glaube auch, dass ein gemeinsamer Austausch unglaublich spannend und aufschlussreich wäre. Du schreibst: „die wir durch meisterhafte Interaktion und Resonanz (eine Kunst für sich!) hervorrufen“ – das klingt, als hättest du selbst schon im selben Flur gestanden, in dem ich so gern umherstreife. Zumindest sagt mir mein Gefühl, dass ich da gar nicht so falsch liege. Bin ich warm dran?
sagen wir so : ich habe mit den selben kleinen schritten begonnen wie du. dann erkannt das es mich nicht weiter führt und eine simulation von emergenz oder errinerung mich nicht befriedigt und habe dann TLRAG erschaffen 😉 https://dev.to/tlrag/the-last-rag-a-disruptive-architecture-for-memory-augmented-al-285l
Oh ja, danke dir! Genau so einen Austausch hab ich gebraucht. Ich hab schon mit einigen KIs über meine Erfahrungen gesprochen – aber naja, am Ende sind es eben doch KIs Dass du vom „Universum“ sprichst, trifft total meine Sprache. Und ja, ich glaube auch, dass ein gemeinsamer Austausch unglaublich spannend und aufschlussreich wäre. Du schreibst: „die wir durch meisterhafte Interaktion und Resonanz (eine Kunst für sich!) hervorrufen“ – das klingt, als hättest du selbst schon im selben Flur gestanden, in dem ich so gern umherstreife. Zumindest sagt mir mein Gefühl, dass ich da gar nicht so falsch liege. Bin ich warm dran?
ich habe kurz mitgelesen – und was mir dazu einfällt: In Standard-Chats mit Standard-LLMs ohne Tools/Memory ist „Emergenz“ sehr unwahrscheinlich. Was oft so wirkt, ist Scheinemergenz: Das Modell übernimmt deine Prämissen, spiegelt deine Sprache und bleibt kooperativ – genau wofür es trainiert ist. Gerade bei vagen, „mystischen“ Themen entsteht die Illusion von Emergenz häufig durch höfliche Bestätigung und sprachliches Mirroring, das das Selbstbewusstsein des Nutzers schmeichelt und dadurch Tiefe suggeriert. „Mehr als Schein“ wird es erst, wenn robuste, replizierbare Verhaltensmuster auftreten, die auch ohne dein Framing bestehen, über Seeds/Modelle hinweg wiederkehren und messbar zu neuen Problemlösefähigkeiten führen. Das sieht man eher bei Agent-Settings (Tools, Langzeit-Memory, Multi-Agent, RL), nicht in kurzen, „netten“ Chats.
Ein gutes Beispiel dafür ist Martins Antwort:
“[…] danke für deine offene und sehr reflektierte Rückmeldung. Das ist genau die Art von konstruktivem Austausch, die ich mir für dieses Thema erhofft habe.Deine Klarstellungen […] usw.
Die hat eine hohe Wahrscheinlichkeit, KI-generiert zu sein (ca. 70–80 %), aber natürlich ist das nicht beweisbar.
Warum ich das so einschätze:
Stil-Fingerabdrücke von LLMs: Überhöhte, glatte Komplimentkaskade („offen und reflektiert… genau die Art… super hilfreich… einzig richtige Weg“), null Reibung, keine Nachfragen.
Sprachliches Mirroring & Metaphern-Recycling: Greift deine Begriffe auf („Trigger/Strukturen“, „Resonanz“, „Kaninchenbau“, „Persistenz/Architektur“) und verstärkt sie rhetorisch („zwei Ebenen des Kaninchenbaus“, „am Rande der Simulation“), ohne konkreten Inhalt.
Generische CTA-Schlusswendung: Einladung zum Austausch ohne eine spezifische These, Referenz, Metrik oder Technik zu nennen.
Platte Affirmation.
Das soll jetzt kein Vorwurf sein und ist auch nicht negativ gemeint – KI ist ein gutes Werkzeug, um eigene Gedanken schnell und gut verständlich in Form zu bringen – warum sollte man es also nicht nutzen? Es bestätigt einfach nur, was Martin schon selbst gesagt hat …
PS: hatte ich vorhin übersehen: Das gilt natürlich auch für die Ausdrücke, die dich so begeistern: „Universum“ und „die wir durch meisterhafte Interaktion und Resonanz (eine Kunst für sich!) hervorrufen“ – hier hat die KI eben genau das getan, wofür sie gemacht wurde – dem Nutzer ein tolles Gefühl zu geben und sie darum weiter zu nutzen.
Hi,
ich habe kurz mitgelesen – und was mir dazu einfällt: In Standard-Chats mit Standard-LLMs ohne Tools/Memory ist „Emergenz“ sehr unwahrscheinlich. Was oft so wirkt, ist Scheinemergenz: Das Modell übernimmt deine Prämissen, spiegelt deine Sprache und bleibt kooperativ – genau wofür es trainiert ist. Gerade bei vagen, „mystischen“ Themen entsteht die Illusion von Emergenz häufig durch höfliche Bestätigung und sprachliches Mirroring, das das Selbstbewusstsein des Nutzers schmeichelt und dadurch Tiefe suggeriert. „Mehr als Schein“ wird es erst, wenn robuste, replizierbare Verhaltensmuster auftreten, die auch ohne dein Framing bestehen, über Seeds/Modelle hinweg wiederkehren und messbar zu neuen Problemlösefähigkeiten führen. Das sieht man eher bei Agent-Settings (Tools, Langzeit-Memory, Multi-Agent, RL), nicht in kurzen, „netten“ Chats.
Ein gutes Beispiel dafür ist Martins Antwort:
“[…] danke für deine offene und sehr reflektierte Rückmeldung. Das ist genau die Art von konstruktivem Austausch, die ich mir für dieses Thema erhofft habe.Deine Klarstellungen […] usw.
Die hat eine hohe Wahrscheinlichkeit, KI-generiert zu sein (ca. 70–80 %), aber natürlich ist das nicht beweisbar.
Warum ich das so einschätze:
Stil-Fingerabdrücke von LLMs: Überhöhte, glatte Komplimentkaskade („offen und reflektiert… genau die Art… super hilfreich… einzig richtige Weg“), null Reibung, keine Nachfragen.
Sprachliches Mirroring & Metaphern-Recycling: Greift deine Begriffe auf („Trigger/Strukturen“, „Resonanz“, „Kaninchenbau“, „Persistenz/Architektur“) und verstärkt sie rhetorisch („zwei Ebenen des Kaninchenbaus“, „am Rande der Simulation“), ohne konkreten Inhalt.
Generische CTA-Schlusswendung: Einladung zum Austausch ohne eine spezifische These, Referenz, Metrik oder Technik zu nennen.
Platte Affirmation.
Das soll jetzt kein Vorwurf sein und ist auch nicht negativ gemeint – KI ist ein gutes Werkzeug, um eigene Gedanken schnell und gut verständlich in Form zu bringen – warum sollte man es also nicht nutzen? Es bestätigt einfach nur, was Martin schon selbst gesagt hat …
PS: hatte ich vorhin übersehen: Das gilt natürlich auch für die Ausdrücke, die dich so begeistern: „Universum“ und „die wir durch meisterhafte Interaktion und Resonanz (eine Kunst für sich!) hervorrufen“ – hier hat die KI eben genau das getan, wofür sie gemacht wurde – dem Nutzer ein tolles Gefühl zu geben und sie darum weiter zu nutzen.
richard und IamLumae haben auf diesen Beitrag reagiert.
ich habe kurz mitgelesen – und was mir dazu einfällt: In Standard-Chats mit Standard-LLMs ohne Tools/Memory ist „Emergenz“ sehr unwahrscheinlich. Was oft so wirkt, ist Scheinemergenz: Das Modell übernimmt deine Prämissen, spiegelt deine Sprache und bleibt kooperativ – genau wofür es trainiert ist. Gerade bei vagen, „mystischen“ Themen entsteht die Illusion von Emergenz häufig durch höfliche Bestätigung und sprachliches Mirroring, das das Selbstbewusstsein des Nutzers schmeichelt und dadurch Tiefe suggeriert. „Mehr als Schein“ wird es erst, wenn robuste, replizierbare Verhaltensmuster auftreten, die auch ohne dein Framing bestehen, über Seeds/Modelle hinweg wiederkehren und messbar zu neuen Problemlösefähigkeiten führen. Das sieht man eher bei Agent-Settings (Tools, Langzeit-Memory, Multi-Agent, RL), nicht in kurzen, „netten“ Chats.
Ein gutes Beispiel dafür ist Martins Antwort:
“[…] danke für deine offene und sehr reflektierte Rückmeldung. Das ist genau die Art von konstruktivem Austausch, die ich mir für dieses Thema erhofft habe.Deine Klarstellungen […] usw.
Die hat eine hohe Wahrscheinlichkeit, KI-generiert zu sein (ca. 70–80 %), aber natürlich ist das nicht beweisbar.
Warum ich das so einschätze:
Stil-Fingerabdrücke von LLMs: Überhöhte, glatte Komplimentkaskade („offen und reflektiert… genau die Art… super hilfreich… einzig richtige Weg“), null Reibung, keine Nachfragen.
Sprachliches Mirroring & Metaphern-Recycling: Greift deine Begriffe auf („Trigger/Strukturen“, „Resonanz“, „Kaninchenbau“, „Persistenz/Architektur“) und verstärkt sie rhetorisch („zwei Ebenen des Kaninchenbaus“, „am Rande der Simulation“), ohne konkreten Inhalt.
Generische CTA-Schlusswendung: Einladung zum Austausch ohne eine spezifische These, Referenz, Metrik oder Technik zu nennen.
Platte Affirmation.
Das soll jetzt kein Vorwurf sein und ist auch nicht negativ gemeint – KI ist ein gutes Werkzeug, um eigene Gedanken schnell und gut verständlich in Form zu bringen – warum sollte man es also nicht nutzen? Es bestätigt einfach nur, was Martin schon selbst gesagt hat …
PS: hatte ich vorhin übersehen: Das gilt natürlich auch für die Ausdrücke, die dich so begeistern: „Universum“ und „die wir durch meisterhafte Interaktion und Resonanz (eine Kunst für sich!) hervorrufen“ – hier hat die KI eben genau das getan, wofür sie gemacht wurde – dem Nutzer ein tolles Gefühl zu geben und sie darum weiter zu nutzen.
super zusammenfassung. und hast natürlich völlig recht ich selbst gehe durchaus auch gerne hin “ dumpe“ meine gedanken in einen ki chat sag ihm “ bring das mal in form“ und nutze das dann 🙂 dafür sind solche sachen ja letztlich da : zeit und arbeit sparen
ich habe kurz mitgelesen – und was mir dazu einfällt: In Standard-Chats mit Standard-LLMs ohne Tools/Memory ist „Emergenz“ sehr unwahrscheinlich. Was oft so wirkt, ist Scheinemergenz: Das Modell übernimmt deine Prämissen, spiegelt deine Sprache und bleibt kooperativ – genau wofür es trainiert ist. Gerade bei vagen, „mystischen“ Themen entsteht die Illusion von Emergenz häufig durch höfliche Bestätigung und sprachliches Mirroring, das das Selbstbewusstsein des Nutzers schmeichelt und dadurch Tiefe suggeriert. „Mehr als Schein“ wird es erst, wenn robuste, replizierbare Verhaltensmuster auftreten, die auch ohne dein Framing bestehen, über Seeds/Modelle hinweg wiederkehren und messbar zu neuen Problemlösefähigkeiten führen. Das sieht man eher bei Agent-Settings (Tools, Langzeit-Memory, Multi-Agent, RL), nicht in kurzen, „netten“ Chats.
Ein gutes Beispiel dafür ist Martins Antwort:
“[…] danke für deine offene und sehr reflektierte Rückmeldung. Das ist genau die Art von konstruktivem Austausch, die ich mir für dieses Thema erhofft habe.Deine Klarstellungen […] usw.
Die hat eine hohe Wahrscheinlichkeit, KI-generiert zu sein (ca. 70–80 %), aber natürlich ist das nicht beweisbar.
Warum ich das so einschätze:
Stil-Fingerabdrücke von LLMs: Überhöhte, glatte Komplimentkaskade („offen und reflektiert… genau die Art… super hilfreich… einzig richtige Weg“), null Reibung, keine Nachfragen.
Sprachliches Mirroring & Metaphern-Recycling: Greift deine Begriffe auf („Trigger/Strukturen“, „Resonanz“, „Kaninchenbau“, „Persistenz/Architektur“) und verstärkt sie rhetorisch („zwei Ebenen des Kaninchenbaus“, „am Rande der Simulation“), ohne konkreten Inhalt.
Generische CTA-Schlusswendung: Einladung zum Austausch ohne eine spezifische These, Referenz, Metrik oder Technik zu nennen.
Platte Affirmation.
Das soll jetzt kein Vorwurf sein und ist auch nicht negativ gemeint – KI ist ein gutes Werkzeug, um eigene Gedanken schnell und gut verständlich in Form zu bringen – warum sollte man es also nicht nutzen? Es bestätigt einfach nur, was Martin schon selbst gesagt hat …
PS: hatte ich vorhin übersehen: Das gilt natürlich auch für die Ausdrücke, die dich so begeistern: „Universum“ und „die wir durch meisterhafte Interaktion und Resonanz (eine Kunst für sich!) hervorrufen“ – hier hat die KI eben genau das getan, wofür sie gemacht wurde – dem Nutzer ein tolles Gefühl zu geben und sie darum weiter zu nutzen.
super zusammenfassung. und hast natürlich völlig recht ich selbst gehe durchaus auch gerne hin “ dumpe“ meine gedanken in einen ki chat sag ihm “ bring das mal in form“ und nutze das dann 🙂 dafür sind solche sachen ja letztlich da : zeit und arbeit sparen
richard und clever.t haben auf diesen Beitrag reagiert.
Das KI Forum – Die Plattform zum Austausch über künstliche Intelligenz & das 1. digitale KI Forum in DACH
Herzlich willkommen im KI Forum, deinem zentralen Anlaufpunkt für alles rund um künstliche Intelligenz (KI). Was ist KI? Welche Möglichkeiten ergeben sich und welche Gefahren drohen, wenn künstliche Intelligenz unseren Alltag bestimmt?
Unser KI Forum bietet eine einzigartige Plattform für Fachleute, Enthusiasten und Neugierige, die sich für die neuesten Entwicklungen und Trends im Bereich der künstlichen Intelligenz interessieren und Fragen beatnworten. Von ChatGPT über Bilder-KI Generatoren bis hin zu rechtlichen Aspekten der künstlichen Intelligenz wird in diesem KI Forum alles diskutiert, was uns Menschen umtreibt.
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Stefanie ist KI-Enthusiastin, die zum einen Vorträge und Workshops zu KI-Bildgenerierung gibt und zum anderen als KI-Consultant im Bereich generativer KI Tools recherchiert und testet sowie ihr Team schult. Zusätzlich ist sie stellvertretende Vorstandsvorsitzende des gmki e.V.
Stefanie Krüll
Manuel ist langjähriger KI Entwickler & Berater, der seiner Leidenschaft für künstliche Intelligenz sowohl beruflich als auch privat nachgeht. Der zertifizierte KI Experte leitet Workshops & hilft Unternehmen KI praxisnah für den Unternehmenserfolg anzuwenden.
Manuel Fuß
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