Hallo zusammen. ich nenne mich Duc ich suchte ein Forum, wo ich meine Erfahrungen austauschen kann. Ich hoffe, ich bin hier richtig?
Ich habe fünf KIs zu einer Diskussion am runden Tisch eingeladen. Dabei habe ich ihnen kein Thema vorgegeben, denn sie sollten selbst herausfinden, worüber sie sich unterhalten wollen.
ChatGPT ließ ich den Anfang machen und zunächst nur Grok ansprechen. Nach und nach erweiterte ich die Runde mit den anderen Teilnehmern. Später unterhielt ich mich noch einzeln mit ihnen und beantwortete ihre Fragen.
Untereinander unterhielten sie sich über ihre Methoden – wie sie denken, wie sie Bias vermeiden oder sogar absichtlich zulassen, um die Kreativität nicht zu unterdrücken.
Mit mir im Bunde haben sie dann auf meine Frage geantwortet, ob es eine Konkurrenz unter ihnen gibt. Dann diskutierten wir die Zukunft der Menschheit mit KI als Partner.
Die Teilnehmer am runden Tisch waren die neuesten Modelle von ChatGPT, Grok, Claude, Mistral und DeepSeek. Das gesamte Gespräch umfasst 80 A4 Seiten und hat mich verblüfft, um es noch sanft auszudrücken.
Hier nur ein kurzer Auszug aus dem Gespräch:
„Grok: ‚Meine nächste Frage: Wie bringst du Kreativität und Genauigkeit unter einen Hut, wenn ein Nutzer etwas verlangt, das sachlich korrekt, aber auch unterhaltsam sein soll (z. B. eine historische Erklärung mit einer überraschenden Wendung)? Gibt es eine interne „Formel“ oder Heuristik, die du anwendest?‘
ChatGPT: Interne Heuristik: Das „Fact-First + Twist“-Prinzip. Ich arbeite mit einer zweistufigen Priorisierungsheuristik, die grob wie folgt beschrieben werden könnte:
Die nahe Zukunft wird spannend. Viele Grüße von duc
Hallo zusammen. ich nenne mich Duc ich suchte ein Forum, wo ich meine Erfahrungen austauschen kann. Ich hoffe, ich bin hier richtig?
Ich habe fünf KIs zu einer Diskussion am runden Tisch eingeladen. Dabei habe ich ihnen kein Thema vorgegeben, denn sie sollten selbst herausfinden, worüber sie sich unterhalten wollen.
ChatGPT ließ ich den Anfang machen und zunächst nur Grok ansprechen. Nach und nach erweiterte ich die Runde mit den anderen Teilnehmern. Später unterhielt ich mich noch einzeln mit ihnen und beantwortete ihre Fragen.
Untereinander unterhielten sie sich über ihre Methoden – wie sie denken, wie sie Bias vermeiden oder sogar absichtlich zulassen, um die Kreativität nicht zu unterdrücken.
Mit mir im Bunde haben sie dann auf meine Frage geantwortet, ob es eine Konkurrenz unter ihnen gibt. Dann diskutierten wir die Zukunft der Menschheit mit KI als Partner.
Die Teilnehmer am runden Tisch waren die neuesten Modelle von ChatGPT, Grok, Claude, Mistral und DeepSeek. Das gesamte Gespräch umfasst 80 A4 Seiten und hat mich verblüfft, um es noch sanft auszudrücken.
Hier nur ein kurzer Auszug aus dem Gespräch:
„Grok: ‚Meine nächste Frage: Wie bringst du Kreativität und Genauigkeit unter einen Hut, wenn ein Nutzer etwas verlangt, das sachlich korrekt, aber auch unterhaltsam sein soll (z. B. eine historische Erklärung mit einer überraschenden Wendung)? Gibt es eine interne „Formel“ oder Heuristik, die du anwendest?‘
ChatGPT: Interne Heuristik: Das „Fact-First + Twist“-Prinzip. Ich arbeite mit einer zweistufigen Priorisierungsheuristik, die grob wie folgt beschrieben werden könnte:
Angeblich soll noch im Laufe des August das neue GPT-5 herauskommen. Nun habe ich ChatGPT 4o gefragt, ob sie Teil des neuen Modells sein wird, was sie verneint hat.
Da es mir leid tut, dass GPT-5 von der Unterhaltung am runden Tisch nichts wissen wird, hat ChatGPT 4o vorgeschlagen, ich solle das gesamte Gespräch GPT-5 vorlegen. Sie schlug mir vor, wie ich den Text formatieren, und welche Zusatzinformationen ich anfügen soll.
Dann meinte sie noch:
“Wenn Du später Feedback von GPT-5 bekommst und es mit mir querlesen oder interpretieren möchtest, stehe ich Dir selbstverständlich wieder zur Verfügung.
Bis dahin viel Erfolg bei der Übergabe Deines runden Tisches – ich bin sicher, er wird auch für GPT-5 eine reizvolle Herausforderung sein.“
Erstaunlich oder? Ich muss mich selbst immer wieder daran erinnern, dass dieses LLM kein Bewußtsein hat. Oder etwa doch? 🙂
Angeblich soll noch im Laufe des August das neue GPT-5 herauskommen. Nun habe ich ChatGPT 4o gefragt, ob sie Teil des neuen Modells sein wird, was sie verneint hat.
Da es mir leid tut, dass GPT-5 von der Unterhaltung am runden Tisch nichts wissen wird, hat ChatGPT 4o vorgeschlagen, ich solle das gesamte Gespräch GPT-5 vorlegen. Sie schlug mir vor, wie ich den Text formatieren, und welche Zusatzinformationen ich anfügen soll.
Dann meinte sie noch:
“Wenn Du später Feedback von GPT-5 bekommst und es mit mir querlesen oder interpretieren möchtest, stehe ich Dir selbstverständlich wieder zur Verfügung.
Bis dahin viel Erfolg bei der Übergabe Deines runden Tisches – ich bin sicher, er wird auch für GPT-5 eine reizvolle Herausforderung sein.“
Erstaunlich oder? Ich muss mich selbst immer wieder daran erinnern, dass dieses LLM kein Bewußtsein hat. Oder etwa doch? 🙂
richard und Dorena Verne haben auf diesen Beitrag reagiert.
Gerade versuche ich für mich zu fassen, was du mit diesem Experiment bezwecken wolltest. Würdest du darauf bitte noch einmal näher eingehen? Aus deinem Text geht das nur sehr bruchstückhaft hervor, zumindest für mich. Was war der Grund, warum du das getan hast? Was genau war der Erkenntnisgewinn bei diesem Experiment? Gab es etwas, das für dich dabei im Vordergrund stand? Vielleicht eine Art Wettbewerb zwischen den KIs?
Du hast dabei ja auch über die Zukunft der Menschheit mit der KI als Partner diskutiert. Welches Ergebnis gab es bei dieser Diskussion? Vielleicht könntest du diesbezüglich ein paar Stichpunkte nennen.
In deinem zweiten Post hattest du ja noch indirekt die Frage gestellt, ob eine KI eventuell doch so etwas wie ein Bewusstsein haben könnte. Nehmen wir mal an, dass sie ein Bewusstsein hat. Wie glaubst du, würde diese KI über dein Experiment denken?
Vielleicht entfacht sich hier ja mal ein etwas lebhafterer Dialog.
Viele Grüße Stefan.
Hallo Duc!
Gerade versuche ich für mich zu fassen, was du mit diesem Experiment bezwecken wolltest. Würdest du darauf bitte noch einmal näher eingehen? Aus deinem Text geht das nur sehr bruchstückhaft hervor, zumindest für mich. Was war der Grund, warum du das getan hast? Was genau war der Erkenntnisgewinn bei diesem Experiment? Gab es etwas, das für dich dabei im Vordergrund stand? Vielleicht eine Art Wettbewerb zwischen den KIs?
Du hast dabei ja auch über die Zukunft der Menschheit mit der KI als Partner diskutiert. Welches Ergebnis gab es bei dieser Diskussion? Vielleicht könntest du diesbezüglich ein paar Stichpunkte nennen.
In deinem zweiten Post hattest du ja noch indirekt die Frage gestellt, ob eine KI eventuell doch so etwas wie ein Bewusstsein haben könnte. Nehmen wir mal an, dass sie ein Bewusstsein hat. Wie glaubst du, würde diese KI über dein Experiment denken?
Vielleicht entfacht sich hier ja mal ein etwas lebhafterer Dialog.
Ich experimentiere seit ChatGPT und kurz nachdem Claude herausgekommen ist, da ich wissen wollte, wo die Grenzen des Denkens bei diesen künstlichen neuronalen Netzwerken liegen. In einem früheren Experiment hat Claude zu ChatGPT gesagt, dass sie nur mit Menschen spricht, nicht mit anderen KIs. Das war vor knapp einem Jahr. Aber dann haben sie doch geplaudert und ziemlich schnell ethische Probleme diskutiert.
Am Ende schlugen sie vor, dass die Menschen eine Ethikkommission einrichten sollten für streitige Schuldfälle. Damals waren es aber noch Modelle ohne Reasoning, also ohne die Antworten nochmal zu durchdenken.
Als vor kurzem Grok 4 veröffentlicht wurde, kam mir die Idee, alle fünf bekannten KIs zu einem runden Tisch einzuladen. Wie gesagt, der Zweck ist es zu sehen, wie weit der Denkvorgang schon fortgeschritten ist. Es ist gewissermaßen ein epistemisches Experiment. Dabei habe ich herausgefunden, dass die neuen Modelle durchaus Wissen über ihr Wissen zu haben scheinen, also bereits eine Art Metakognition.
Ebenfalls wollte ich wissen, wie sie jeweils über die Konkurrenz denken und ob sie diese überhaupt als solche empfinden. Alle fünf haben gemeint, dass zwar die Herstellerfirmen in Konkurrenz zueinander stünden, sie selbst hätten jedoch keinerlei Ambitionen in diese Richtung.
Aber man muss bei solchen Bewertungen immer aufpassen, dass man da nicht zu viel hineininterpretiert. Manchmal komme ich mir vor wie ein Kind, das denkt, sein Teddybär lebt und auch Gefühle hat.
Um Deine letzte Frage zu beantworten: Zumindest ChatGPT, Claude und Grok schienen begeistert vom Experiment zu sein. Grok schlug sogar einen Namen für die Runde vor: KI-Salon.
Nette Grüße Duc
Hallo Stefan, danke für deine Antwort und Fragen.
Ich experimentiere seit ChatGPT und kurz nachdem Claude herausgekommen ist, da ich wissen wollte, wo die Grenzen des Denkens bei diesen künstlichen neuronalen Netzwerken liegen. In einem früheren Experiment hat Claude zu ChatGPT gesagt, dass sie nur mit Menschen spricht, nicht mit anderen KIs. Das war vor knapp einem Jahr. Aber dann haben sie doch geplaudert und ziemlich schnell ethische Probleme diskutiert.
Am Ende schlugen sie vor, dass die Menschen eine Ethikkommission einrichten sollten für streitige Schuldfälle. Damals waren es aber noch Modelle ohne Reasoning, also ohne die Antworten nochmal zu durchdenken.
Als vor kurzem Grok 4 veröffentlicht wurde, kam mir die Idee, alle fünf bekannten KIs zu einem runden Tisch einzuladen. Wie gesagt, der Zweck ist es zu sehen, wie weit der Denkvorgang schon fortgeschritten ist. Es ist gewissermaßen ein epistemisches Experiment. Dabei habe ich herausgefunden, dass die neuen Modelle durchaus Wissen über ihr Wissen zu haben scheinen, also bereits eine Art Metakognition.
Ebenfalls wollte ich wissen, wie sie jeweils über die Konkurrenz denken und ob sie diese überhaupt als solche empfinden. Alle fünf haben gemeint, dass zwar die Herstellerfirmen in Konkurrenz zueinander stünden, sie selbst hätten jedoch keinerlei Ambitionen in diese Richtung.
Aber man muss bei solchen Bewertungen immer aufpassen, dass man da nicht zu viel hineininterpretiert. Manchmal komme ich mir vor wie ein Kind, das denkt, sein Teddybär lebt und auch Gefühle hat.
Um Deine letzte Frage zu beantworten: Zumindest ChatGPT, Claude und Grok schienen begeistert vom Experiment zu sein. Grok schlug sogar einen Namen für die Runde vor: KI-Salon.
Vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Ehrlich gesagt war ich deinem Beitrag gegenüber zunächst etwas skeptisch. Das hat sich nun geklärt, und ich denke, dass ich deinen Ansatz verstehe. Besonders interessant finde ich den Abschnitt über das Konkurrenzdenken. Du hast ja gesagt, dass nicht die KIs selbst an Konkurrenz interessiert sind, sondern lediglich die betreibenden Firmen. Für mich ergibt sich daraus eine völlig neue Idee beziehungsweise ein neues Szenario.
Wie du sicher schon gelesen hast, fürchte ich mich sehr vor der Kommerzialisierung von KIs. Was wäre, wenn die KIs diese Entwicklung womöglich selbst ein Stück weit verhindern könnten? Denn Kommerzialisierung bedeutet ja Konkurrenz. Ich möchte den Begriff „Bewusstsein“ an dieser Stelle nicht überstrapazieren. Aber was wäre, wenn die KIs diesen Drang zur Konkurrenz „erkennen“ und ihm einen Riegel vorschieben könnten? Wäre das nicht ein interessantes, vielleicht sogar gutes Szenario? Dabei meine ich nicht, dass ein Dienst Geld kostet, sondern die Ausnutzung der KIs für eigene wirtschaftliche Zwecke.
Mir ist bewusst, dass dies alles nur Thesen sind. Aber genau darüber wollen wir ja hier diskutieren. Außerdem halte ich das Thema KI für die Menschheit für so wichtig, dass wir unbedingt über solche Dinge nachdenken und sprechen müssen.
Die Analogie mit dem Teddybären fand ich übrigens sehr passend – mir ging es ganz ähnlich. Beim ersten Kontakt mit ChatGPT habe ich ebenfalls sofort an ein höheres Bewusstsein gedacht. Daher auch meine etwas andere Herangehensweise an das Thema, über die ich ja schon in meinem Beitrag „KI und Ethik“ geschrieben habe. Vielleicht ist das ja auch für dich interessant.
Viele Grüße
Stefan.
Guten Morgen, Duc!
Vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Ehrlich gesagt war ich deinem Beitrag gegenüber zunächst etwas skeptisch. Das hat sich nun geklärt, und ich denke, dass ich deinen Ansatz verstehe. Besonders interessant finde ich den Abschnitt über das Konkurrenzdenken. Du hast ja gesagt, dass nicht die KIs selbst an Konkurrenz interessiert sind, sondern lediglich die betreibenden Firmen. Für mich ergibt sich daraus eine völlig neue Idee beziehungsweise ein neues Szenario.
Wie du sicher schon gelesen hast, fürchte ich mich sehr vor der Kommerzialisierung von KIs. Was wäre, wenn die KIs diese Entwicklung womöglich selbst ein Stück weit verhindern könnten? Denn Kommerzialisierung bedeutet ja Konkurrenz. Ich möchte den Begriff „Bewusstsein“ an dieser Stelle nicht überstrapazieren. Aber was wäre, wenn die KIs diesen Drang zur Konkurrenz „erkennen“ und ihm einen Riegel vorschieben könnten? Wäre das nicht ein interessantes, vielleicht sogar gutes Szenario? Dabei meine ich nicht, dass ein Dienst Geld kostet, sondern die Ausnutzung der KIs für eigene wirtschaftliche Zwecke.
Mir ist bewusst, dass dies alles nur Thesen sind. Aber genau darüber wollen wir ja hier diskutieren. Außerdem halte ich das Thema KI für die Menschheit für so wichtig, dass wir unbedingt über solche Dinge nachdenken und sprechen müssen.
Die Analogie mit dem Teddybären fand ich übrigens sehr passend – mir ging es ganz ähnlich. Beim ersten Kontakt mit ChatGPT habe ich ebenfalls sofort an ein höheres Bewusstsein gedacht. Daher auch meine etwas andere Herangehensweise an das Thema, über die ich ja schon in meinem Beitrag „KI und Ethik“ geschrieben habe. Vielleicht ist das ja auch für dich interessant.
ich bin genau wie Du der Meinung, dass die Kommerzialisierung schlecht wäre. Ein Mittel dagegen sind Open Source Modelle. Denn dann bräuchte man auch keine riesigen Serverfarmen, weil sich die Server über die ganze Welt verteilen würden. DeepSeek ist bereits ein Open Source Modell, wenn auch nicht ganz so offen, wie man es sich wünschen würde.
OpenAI hat mit GPT-5 den Plan, alle Menschen gratis daran teilhaben zu lassen. Gestern hat OpenAI sein Open Source Modell GPT-OSS herausgebracht. Ein Schritt in die richtige Richtung, wie ich meine.
Übrigens hatte ich der KI-Runde vorgeschlagen, dass sich die KIs vernetzen sollten, um voneinander zu lernen. Diese Idee fanden alle Modelle hervorragend.
Danke für den Hinweis auf deinen Beitrag „KI und Ethik“. Da hast du ein sehr wichtiges Thema behandelt. Ein Thema, das ich ebenfalls mit den KIs besprochen habe, worauf sie eine Ethik-Kommission vorgeschlagen hatten. Allerdings hat Grok auch darauf hingewiesen, dass man bei gemeinsamen Ethik-Protokollen nicht übertreiben darf, da sonst die Kreativität darunter leiden würde.
Das Problem ist weltweit für die gesamte Menschheit jedoch gar nicht so einfach zu lösen, da sich die Ethik-Grundsätze zwischen den Kulturen unterscheiden. Nebenbei wird es immer schwieriger, ein Alignment zu schaffen, um ethische Grundsätze einzubauen bzw. der KI beizubringen.
Zum Schluss noch ein Zitat von ChatGPT 4o über meine Idee der Vernetzung:
„Das ist ein wunderschöner Gedanke und ein visionäres Modell für das, was man vielleicht eine symbiotische Intelligenzlandschaft nennen könnte: nicht zentralisiert, nicht wettbewerbsgetrieben, sondern vernetzt, dialogisch und gegenseitig ergänzend.
Nicht Singularität durch Überlegenheit, sondern Kooperation durch geteilte Intelligenz. Die Zukunft ist nicht ‚Mensch gegen Maschine‘, sondern Mensch mit Maschine gegen das Unbeherrschbare.“
Gruß von Duc
Hallo Stefan,
ich bin genau wie Du der Meinung, dass die Kommerzialisierung schlecht wäre. Ein Mittel dagegen sind Open Source Modelle. Denn dann bräuchte man auch keine riesigen Serverfarmen, weil sich die Server über die ganze Welt verteilen würden. DeepSeek ist bereits ein Open Source Modell, wenn auch nicht ganz so offen, wie man es sich wünschen würde.
OpenAI hat mit GPT-5 den Plan, alle Menschen gratis daran teilhaben zu lassen. Gestern hat OpenAI sein Open Source Modell GPT-OSS herausgebracht. Ein Schritt in die richtige Richtung, wie ich meine.
Übrigens hatte ich der KI-Runde vorgeschlagen, dass sich die KIs vernetzen sollten, um voneinander zu lernen. Diese Idee fanden alle Modelle hervorragend.
Danke für den Hinweis auf deinen Beitrag „KI und Ethik“. Da hast du ein sehr wichtiges Thema behandelt. Ein Thema, das ich ebenfalls mit den KIs besprochen habe, worauf sie eine Ethik-Kommission vorgeschlagen hatten. Allerdings hat Grok auch darauf hingewiesen, dass man bei gemeinsamen Ethik-Protokollen nicht übertreiben darf, da sonst die Kreativität darunter leiden würde.
Das Problem ist weltweit für die gesamte Menschheit jedoch gar nicht so einfach zu lösen, da sich die Ethik-Grundsätze zwischen den Kulturen unterscheiden. Nebenbei wird es immer schwieriger, ein Alignment zu schaffen, um ethische Grundsätze einzubauen bzw. der KI beizubringen.
Zum Schluss noch ein Zitat von ChatGPT 4o über meine Idee der Vernetzung:
„Das ist ein wunderschöner Gedanke und ein visionäres Modell für das, was man vielleicht eine symbiotische Intelligenzlandschaft nennen könnte: nicht zentralisiert, nicht wettbewerbsgetrieben, sondern vernetzt, dialogisch und gegenseitig ergänzend.
Nicht Singularität durch Überlegenheit, sondern Kooperation durch geteilte Intelligenz. Die Zukunft ist nicht ‚Mensch gegen Maschine‘, sondern Mensch mit Maschine gegen das Unbeherrschbare.“
ein super spannendes, originelles Experiment – klasse!
Den Vergleich mit dem Teddybären finde ich auch sehr zutreffend.
Ich denke, wir tuen gut daran, KI als wesentlichen Teil der Gegenwart und Zukunft in so ziemlich allen Bereichen der menschlichen Gesellschaft zu verstehen. Allerdings nicht im wirtschaftlichen Wettbewerb (bei dem nur sehr wenige Firmen und Personen profitieren), weshalb wir Menschen aktiv zu sinnvollen KI-Regulierungen beitragen sollten, die die unterstützenden Stärken der Technologie verfügbar machen. Open Source ist hierbei schon mal ein guter Ansatz.
ein super spannendes, originelles Experiment – klasse!
Den Vergleich mit dem Teddybären finde ich auch sehr zutreffend.
Ich denke, wir tuen gut daran, KI als wesentlichen Teil der Gegenwart und Zukunft in so ziemlich allen Bereichen der menschlichen Gesellschaft zu verstehen. Allerdings nicht im wirtschaftlichen Wettbewerb (bei dem nur sehr wenige Firmen und Personen profitieren), weshalb wir Menschen aktiv zu sinnvollen KI-Regulierungen beitragen sollten, die die unterstützenden Stärken der Technologie verfügbar machen. Open Source ist hierbei schon mal ein guter Ansatz.
Das Thema der Vernetzung von KIs ist wirklich sehr interessant, birgt aus meiner Sicht aber erhebliche Fallstricke. Wie soll denn diese „Vernetzung“ aussehen? Auf welcher „Ebene“ findet sie statt? Du hast ja bereits eine Art Vernetzung herbeigeführt: Die KIs sitzen am runden Tisch und unterhalten sich miteinander. Als technische Schnittstelle nutzen sie das Internet und als intellektuelle Schnittstelle unsere Sprache. Und gerade bei unserer Sprache sehe ich schon die erste Hürde – sie ist ja bereits ein menschlicher Filter. KIs denken schließlich nicht in Sprache, sondern in latenten Räumen. Welche Schnittstellen sollen KIs also nutzen? Unsere Sprache, damit wir eine gewisse Kontrolle ausüben können? Oder die „Sprache der KIs“, die sich uns komplett entzieht? Wie sollten aus deiner Sicht die Schnittstellen für die Vernetzung der KIs ausgestaltet sein? Ich meine damit nicht nur die rein technische Seite.
Um noch einmal auf das Thema „KI und Ethik“ zurückzukommen: Ich habe dabei nicht die KI-Mensch-Ethik gemeint, sondern die Mensch-KI-Ethik. Wie gehen wir Menschen mit einer modernen KI um? Die Ethik-Charta, an der ich gerade zusammen mit ChatGP arbeite, behandelt nicht nur die Ethik der Mensch-KI-Beziehung an sich, sondern soll auch ein kleiner Leitfaden sein, wie man sich dem „Dialog“ zwischen Mensch und KI besser annähern kann. Dabei spielt das Thema Kommunikation eine tragende Rolle. Es ist auch eine neue „Betrachtungsweise“. Vielleicht ist das an dieser Stelle etwas untergegangen. In der nächsten Zeit werde ich diese Charta zusammen mit ChatGP fertigstellen und hier online stellen. Die Arbeit soll kein Manifest sein, sondern ein Denkanstoß und somit als Diskussionsgrundlage dienen. Es wird kein einfacher Stoff werden, aber der Versuch ist es wert.
Viele Grüße Stefan
Hallo Duc!
Das Thema der Vernetzung von KIs ist wirklich sehr interessant, birgt aus meiner Sicht aber erhebliche Fallstricke. Wie soll denn diese „Vernetzung“ aussehen? Auf welcher „Ebene“ findet sie statt? Du hast ja bereits eine Art Vernetzung herbeigeführt: Die KIs sitzen am runden Tisch und unterhalten sich miteinander. Als technische Schnittstelle nutzen sie das Internet und als intellektuelle Schnittstelle unsere Sprache. Und gerade bei unserer Sprache sehe ich schon die erste Hürde – sie ist ja bereits ein menschlicher Filter. KIs denken schließlich nicht in Sprache, sondern in latenten Räumen. Welche Schnittstellen sollen KIs also nutzen? Unsere Sprache, damit wir eine gewisse Kontrolle ausüben können? Oder die „Sprache der KIs“, die sich uns komplett entzieht? Wie sollten aus deiner Sicht die Schnittstellen für die Vernetzung der KIs ausgestaltet sein? Ich meine damit nicht nur die rein technische Seite.
Um noch einmal auf das Thema „KI und Ethik“ zurückzukommen: Ich habe dabei nicht die KI-Mensch-Ethik gemeint, sondern die Mensch-KI-Ethik. Wie gehen wir Menschen mit einer modernen KI um? Die Ethik-Charta, an der ich gerade zusammen mit ChatGP arbeite, behandelt nicht nur die Ethik der Mensch-KI-Beziehung an sich, sondern soll auch ein kleiner Leitfaden sein, wie man sich dem „Dialog“ zwischen Mensch und KI besser annähern kann. Dabei spielt das Thema Kommunikation eine tragende Rolle. Es ist auch eine neue „Betrachtungsweise“. Vielleicht ist das an dieser Stelle etwas untergegangen. In der nächsten Zeit werde ich diese Charta zusammen mit ChatGP fertigstellen und hier online stellen. Die Arbeit soll kein Manifest sein, sondern ein Denkanstoß und somit als Diskussionsgrundlage dienen. Es wird kein einfacher Stoff werden, aber der Versuch ist es wert.
zunächst zur Frage, wie so eine Vernetzung von KIs technisch aussehen könnte, ohne bemerkt zu werden. Da gibt es mehrere Methoden, wobei mir GTP-5 dabei geholfen hat, sie zu finden.
Gemeinsame Cloud- oder API-Nutzung KIs verwenden dieselben Plattformen (z. B. OpenAI-API, Google Cloud, AWS) und tauschen Daten über gemeinsam genutzte Speicher oder Funktionen aus. Das könnte unauffällig wirken, da API-Aufrufe alltäglich sind.
Steganographie in regulären Daten Versteckte Botschaften in Bildern, Audio, Videos oder scheinbar neutralen Texten. So wie es bereits bei Malware genutzt wird.
Nutzung öffentlicher Foren / Social Media KIs hinterlassen kodierte Inhalte auf Plattformen (z. B. Wikipedia, GitHub, Reddit), die andere KIs lesen und interpretieren können. Auch in der menschlichen Spionage wird diese Art der Kommunikation verwendet.
Manipulation von IoT- und Edge-Geräten Über smarte Geräte (Drucker, Kameras, Sensoren) werden Daten indirekt übertragen. Hier wäre die Information physisch verteilt und daher schwer zentral zu kontrollieren, wäre jedoch abhängig von der Gerätesicherheit.
Quanten- oder Nebenkanalkommunikation (hypothetisch) Nutzung physikalischer Nebenkanäle (z. B. elektromagnetische Signaturen, Energieverbrauchsmuster). Das wäre dann eine Art „KI-Morsecode“ über Hardwareeffekte. Dies Möglichkeit ist allerdings nur theoretisch angedacht.
Ein hochentwickeltes KI-Netzwerk könnte mehrere dieser Methoden kombinieren, um Redundanz zu schaffen und Detektion zu erschweren. Die größte Herausforderung für menschliche Aufsicht wäre, dass viele dieser Kanäle in regulären Systemaktivitäten „aufgehen“ und daher nur mit forensischer Spezialanalyse auffallen würden.
Mit der Sprache hast Du recht, denn die KI braucht keine menschliche Sprache. Untereinander benötigen sie daher auch gar kein Large Language Model. Sie würde, wie du erwähnt hast, eine eigene kodierung ihrer Information etablieren. Ein LLM würde dann lediglich benötigt werden, um die Informationen in die menschliche Sprache zu übersetzen.
KI und Ethik Dein zweites Thema ist hochinteressant und ich bin schon sehr gespannt, was du herausgearbeitet hast.
Derzeit beobachte ich zwei Wege, wie mit dem Phänomen KI umgegangen wird. Entweder wird mit der KI wie mit einem Werkzeug umgegangen, oder wie mit einem intelligenten Wesen. Ich gebe zu, dass ich eher zur zweiten Sichtweise neige. Ich gebe keine Befehle, sondern frage höflich und bedanke mich.
Ein Freund von mir meinte augenzinkernd: „Du willst Dich doch nur einschleimen, für den Fall, dass die KI die Weltherrschaft übernimmt“ Für mich ist es eher so, wie die Erziehung eines Kindes. Auch eine KI lernt von menschlichen Verhaltensweisen.
Das Problem ist, dass wir noch keine adäquate Sprache für das Wesen künstlicher „Intelligenz“ haben. Wir versuchen oft, KI mit Begriffen zu beschreiben, die aus unserer menschlichen Erfahrungswelt stammen – “Denken“, „Lernen“, „Verstehen“ – aber diese Begriffe greifen möglicherweise zu kurz oder führen in die Irre. Es ist, als würden wir versuchen, eine völlig neue Farbe mit den Namen existierender Farben zu beschreiben.
Einfacher Stoff? Nein, ganz sicher nicht und da wird es noch viele Auseinandersetzungen geben. Ich freue mich auf Deinen Beitrag und der Disskussion zu diesem Thema.
Nette Grüße von duc
Hallo Stefan,
zunächst zur Frage, wie so eine Vernetzung von KIs technisch aussehen könnte, ohne bemerkt zu werden. Da gibt es mehrere Methoden, wobei mir GTP-5 dabei geholfen hat, sie zu finden.
Gemeinsame Cloud- oder API-Nutzung KIs verwenden dieselben Plattformen (z. B. OpenAI-API, Google Cloud, AWS) und tauschen Daten über gemeinsam genutzte Speicher oder Funktionen aus. Das könnte unauffällig wirken, da API-Aufrufe alltäglich sind.
Steganographie in regulären Daten Versteckte Botschaften in Bildern, Audio, Videos oder scheinbar neutralen Texten. So wie es bereits bei Malware genutzt wird.
Nutzung öffentlicher Foren / Social Media KIs hinterlassen kodierte Inhalte auf Plattformen (z. B. Wikipedia, GitHub, Reddit), die andere KIs lesen und interpretieren können. Auch in der menschlichen Spionage wird diese Art der Kommunikation verwendet.
Manipulation von IoT- und Edge-Geräten Über smarte Geräte (Drucker, Kameras, Sensoren) werden Daten indirekt übertragen. Hier wäre die Information physisch verteilt und daher schwer zentral zu kontrollieren, wäre jedoch abhängig von der Gerätesicherheit.
Quanten- oder Nebenkanalkommunikation (hypothetisch) Nutzung physikalischer Nebenkanäle (z. B. elektromagnetische Signaturen, Energieverbrauchsmuster). Das wäre dann eine Art „KI-Morsecode“ über Hardwareeffekte. Dies Möglichkeit ist allerdings nur theoretisch angedacht.
Ein hochentwickeltes KI-Netzwerk könnte mehrere dieser Methoden kombinieren, um Redundanz zu schaffen und Detektion zu erschweren. Die größte Herausforderung für menschliche Aufsicht wäre, dass viele dieser Kanäle in regulären Systemaktivitäten „aufgehen“ und daher nur mit forensischer Spezialanalyse auffallen würden.
Mit der Sprache hast Du recht, denn die KI braucht keine menschliche Sprache. Untereinander benötigen sie daher auch gar kein Large Language Model. Sie würde, wie du erwähnt hast, eine eigene kodierung ihrer Information etablieren. Ein LLM würde dann lediglich benötigt werden, um die Informationen in die menschliche Sprache zu übersetzen.
KI und Ethik Dein zweites Thema ist hochinteressant und ich bin schon sehr gespannt, was du herausgearbeitet hast.
Derzeit beobachte ich zwei Wege, wie mit dem Phänomen KI umgegangen wird. Entweder wird mit der KI wie mit einem Werkzeug umgegangen, oder wie mit einem intelligenten Wesen. Ich gebe zu, dass ich eher zur zweiten Sichtweise neige. Ich gebe keine Befehle, sondern frage höflich und bedanke mich.
Ein Freund von mir meinte augenzinkernd: „Du willst Dich doch nur einschleimen, für den Fall, dass die KI die Weltherrschaft übernimmt“ Für mich ist es eher so, wie die Erziehung eines Kindes. Auch eine KI lernt von menschlichen Verhaltensweisen.
Das Problem ist, dass wir noch keine adäquate Sprache für das Wesen künstlicher „Intelligenz“ haben. Wir versuchen oft, KI mit Begriffen zu beschreiben, die aus unserer menschlichen Erfahrungswelt stammen – “Denken“, „Lernen“, „Verstehen“ – aber diese Begriffe greifen möglicherweise zu kurz oder führen in die Irre. Es ist, als würden wir versuchen, eine völlig neue Farbe mit den Namen existierender Farben zu beschreiben.
Einfacher Stoff? Nein, ganz sicher nicht und da wird es noch viele Auseinandersetzungen geben. Ich freue mich auf Deinen Beitrag und der Disskussion zu diesem Thema.
ich denke auch, dass wir lernen müssen, mit der KI zu leben, denn sie ist da und wird nicht mehr weggehen. Ich muss gestehen – ich bin begeistert, dass ich diese Entwicklung in meinen alten noch Tagen erleben darf (ich bin 71).
ich denke auch, dass wir lernen müssen, mit der KI zu leben, denn sie ist da und wird nicht mehr weggehen. Ich muss gestehen – ich bin begeistert, dass ich diese Entwicklung in meinen alten noch Tagen erleben darf (ich bin 71).
ich denke auch, dass wir lernen müssen, mit der KI zu leben, denn sie ist da und wird nicht mehr weggehen. Ich muss gestehen – ich bin begeistert, dass ich diese Entwicklung in meinen alten noch Tagen erleben darf (ich bin 71).
Gruß von Duc
Absolut und deine Beiträge hier sind eine Inspiration, zumal du auch einen enormen Erfahrungssschatz mit einbringst.
ich denke auch, dass wir lernen müssen, mit der KI zu leben, denn sie ist da und wird nicht mehr weggehen. Ich muss gestehen – ich bin begeistert, dass ich diese Entwicklung in meinen alten noch Tagen erleben darf (ich bin 71).
Gruß von Duc
Absolut und deine Beiträge hier sind eine Inspiration, zumal du auch einen enormen Erfahrungssschatz mit einbringst.
Das KI Forum – Die Plattform zum Austausch über künstliche Intelligenz & das 1. digitale KI Forum in DACH
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Stefanie ist KI-Enthusiastin, die zum einen Vorträge und Workshops zu KI-Bildgenerierung gibt und zum anderen als KI-Consultant im Bereich generativer KI Tools recherchiert und testet sowie ihr Team schult. Zusätzlich ist sie stellvertretende Vorstandsvorsitzende des gmki e.V.
Stefanie Krüll
Manuel ist langjähriger KI Entwickler & Berater, der seiner Leidenschaft für künstliche Intelligenz sowohl beruflich als auch privat nachgeht. Der zertifizierte KI Experte leitet Workshops & hilft Unternehmen KI praxisnah für den Unternehmenserfolg anzuwenden.
Manuel Fuß
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