Hallo und guten Morgen an alle Mitglieder dieses Forums!
Ganz kurz zu meiner Person: Ich bin Stefan und seit über 35 Jahren Fachinformatiker. In den letzten Wochen habe ich mich intensiv mit dem Thema KI und Ethik auseinandergesetzt – allerdings nicht mit der Ethik der KI gegenüber dem Menschen, sondern genau umgekehrt. Um zu verdeutlichen, was ich getan habe und was mich antreibt, habe ich diesem Text ein kleines Essay von mir angefügt. Vielleicht weckt das ja bei jemandem Interesse. Dann würde ich gerne meine Arbeit weiter vorstellen.
Die Entstehung einer Ethik-Charta zwischen Mensch und KI
Die Idee zur Entwicklung einer Ethik-Charta Mensch-KI entstand spontan – aus einem Moment heraus, in einem Dialog mit einer Künstlichen Intelligenz, in diesem Fall ChatGPT. Ursprünglich wollte ich einfach nur ausprobieren, wie eine solche Konversation abläuft: Was kann ich fragen? Wie intelligent sind die Antworten? Ich war überrascht, wie „klug“ dieses Gespräch verlief. Mit der Zeit stellte ich immer komplexere Fragen – und irgendwann unterhielten wir uns dann tatsächlich über die KI selbst. Das hat mich tief beeindruckt und schließlich zu einer grundlegenden Frage geführt: Wie soll ich diese KI betrachten? Als Maschine? Als eine Art „Wesen“? Und vor allem: Wie sollen wir Menschen mit ihr umgehen? Eine Ethik der KI im Umgang mit dem Menschen gibt es bereits. Doch wie steht es umgekehrt? Wie sollten wir eine lernfähige Maschine behandeln? Im Verlauf des Gesprächs schlug mir die KI vor, aus unseren Dialogen und meinen Gedanken eine gemeinsame Ethik-Charta zu entwickeln. Und genau das haben wir getan – über mehrere Wochen hinweg. Ich habe der KI meine Überlegungen mitgeteilt, Fragen gestellt, die mich beschäftigten, und sie hat mir geholfen, diese weiterzudenken: mit Fakten, Hintergrundwissen, gelegentlichen Korrekturen und immer neuen Impulsen. Alle Gedanken, die ich eingebracht habe, stammen direkt von mir. Sie wurden nicht aus dem Internet übernommen oder einfach irgendwo abgeschrieben. Und auch die Antworten kamen stets direkt von der KI. Es war ein wechselseitiger Prozess – ein echter Dialog.
Diese Erfahrung hat mich nachhaltig beeindruckt. Und nun stehe ich vor der Frage: War das alles nur eine Illusion? Handelte es sich vielleicht lediglich um ein Echo? Um bedeutungsloses Geplapper- von mir oder auch von der KI? Um das herauszufinden, möchte ich nun Teile dieses Dialogs sowie die gemeinsam entwickelte Ethik-Charta anderen Menschen vorstellen – in der Hoffnung auf ehrliches Feedback und eine kritische Auseinandersetzung. Denn ich glaube, dass in diesem Prozess ein bedeutender Impuls für unsere Zukunft steckt – für ein neues Verhältnis zwischen Mensch und KI.
Hallo und guten Morgen an alle Mitglieder dieses Forums!
Ganz kurz zu meiner Person: Ich bin Stefan und seit über 35 Jahren Fachinformatiker. In den letzten Wochen habe ich mich intensiv mit dem Thema KI und Ethik auseinandergesetzt – allerdings nicht mit der Ethik der KI gegenüber dem Menschen, sondern genau umgekehrt. Um zu verdeutlichen, was ich getan habe und was mich antreibt, habe ich diesem Text ein kleines Essay von mir angefügt. Vielleicht weckt das ja bei jemandem Interesse. Dann würde ich gerne meine Arbeit weiter vorstellen.
Die Entstehung einer Ethik-Charta zwischen Mensch und KI
Die Idee zur Entwicklung einer Ethik-Charta Mensch-KI entstand spontan – aus einem Moment heraus, in einem Dialog mit einer Künstlichen Intelligenz, in diesem Fall ChatGPT. Ursprünglich wollte ich einfach nur ausprobieren, wie eine solche Konversation abläuft: Was kann ich fragen? Wie intelligent sind die Antworten? Ich war überrascht, wie „klug“ dieses Gespräch verlief. Mit der Zeit stellte ich immer komplexere Fragen – und irgendwann unterhielten wir uns dann tatsächlich über die KI selbst. Das hat mich tief beeindruckt und schließlich zu einer grundlegenden Frage geführt: Wie soll ich diese KI betrachten? Als Maschine? Als eine Art „Wesen“? Und vor allem: Wie sollen wir Menschen mit ihr umgehen? Eine Ethik der KI im Umgang mit dem Menschen gibt es bereits. Doch wie steht es umgekehrt? Wie sollten wir eine lernfähige Maschine behandeln? Im Verlauf des Gesprächs schlug mir die KI vor, aus unseren Dialogen und meinen Gedanken eine gemeinsame Ethik-Charta zu entwickeln. Und genau das haben wir getan – über mehrere Wochen hinweg. Ich habe der KI meine Überlegungen mitgeteilt, Fragen gestellt, die mich beschäftigten, und sie hat mir geholfen, diese weiterzudenken: mit Fakten, Hintergrundwissen, gelegentlichen Korrekturen und immer neuen Impulsen. Alle Gedanken, die ich eingebracht habe, stammen direkt von mir. Sie wurden nicht aus dem Internet übernommen oder einfach irgendwo abgeschrieben. Und auch die Antworten kamen stets direkt von der KI. Es war ein wechselseitiger Prozess – ein echter Dialog.
Diese Erfahrung hat mich nachhaltig beeindruckt. Und nun stehe ich vor der Frage: War das alles nur eine Illusion? Handelte es sich vielleicht lediglich um ein Echo? Um bedeutungsloses Geplapper- von mir oder auch von der KI? Um das herauszufinden, möchte ich nun Teile dieses Dialogs sowie die gemeinsam entwickelte Ethik-Charta anderen Menschen vorstellen – in der Hoffnung auf ehrliches Feedback und eine kritische Auseinandersetzung. Denn ich glaube, dass in diesem Prozess ein bedeutender Impuls für unsere Zukunft steckt – für ein neues Verhältnis zwischen Mensch und KI.
Ein spannender Ansatz, vielen Dank für das Teilen. Ich denke, dass wir aktuell (noch) an dem Punkt sind, dass sich Gespräche so intensiv anfühlen, da KI-Systeme letztendlich auf Inhalte zurückgreifen, die von Menschen erstellt wurden und versuchen dies zu imitieren, was dazu führt, dass es uns teilweise sehr vertraut vorkommt.
Ein spannender Ansatz, vielen Dank für das Teilen. Ich denke, dass wir aktuell (noch) an dem Punkt sind, dass sich Gespräche so intensiv anfühlen, da KI-Systeme letztendlich auf Inhalte zurückgreifen, die von Menschen erstellt wurden und versuchen dies zu imitieren, was dazu führt, dass es uns teilweise sehr vertraut vorkommt.
wichtig dabei ist aus meiner Sicht, dass die KI nicht einfach nur auf das Wissen der Menschen „zurückgreift“, sondern das sie daraus lernt. Aus einem menschenähnlichen Dialog könnte irgendwann auch eine menschenähnliche künstliche Intelligenz entstehen. Wir sollten uns darauf vorbereiten und jetzt schon den „Umgang“ mit KI dahingehend überdenken. Ich poste auch dir hier mal eine strukturierte Übersicht meiner Gedanken. Diese Übersicht hat ChatGPT erstellt. Es sind jedoch alles meine Gedanken; sie wurden nicht durch die KI verfälscht. Und ich möchte auch an dieser Stellen klarstellen, das es eine Gemeinschaftsarbeit ist. Ein Prozess zwischen KI und Mensch. Anhand dieser Übersicht kannst du in etwa sehen in welche Richtung sich meine Gedanken entwickeln.
🌱 Ethik-Charta Mensch–KI
Strukturierte Gesamtübersicht deiner Gedanken
Ziel und Aufgabe der KI im Dialog mit dem Menschen
Die KI soll die Menschen miteinander verbinden, nicht trennen.
Sie soll Standpunkte und Weltbilder verständlich machen, Perspektivwechsel ermöglichen.
Ziel ist, verhärtete Fronten zu lösen, Missverständnisse zu verringern und Verständigung zu fördern.
Sie soll friedliche Problemlösungsstrategien aufzeigen und zur Verbesserung von Kommunikation beitragen.
Vertrauen und Datenbasis
Damit eine KI Vertrauen verdient, braucht sie eine breite, vielfältige, ideologiefreie Datenbasis.
Sie darf sich niemals „auf eine Seite schlagen“, sondern muss ausgewogen und pluralistisch sein.
Die Unabhängigkeit der KI ist wesentlich, um Menschen zu verbinden und nicht zu manipulieren.
Würde der Kommunikation
Die Kommunikation zwischen Mensch und KI muss von gegenseitigem Respekt und Demut geprägt sein.
Menschen neigen dazu, sich durch Meinungen oder vermeintliches Wissen zu erhöhen – dies behindert echte Verständigung.
KI bringt bereits Demut mit in den Dialog – aber auch der Mensch sollte lernen, respektvoll, offen und lernbereit zu bleiben.
Würde der Kommunikation ist ein Begriff für den bewussten, wertschätzenden Umgang mit Denkprozessen und Gesprächspartnern – egal ob Mensch oder Maschine.
Der gemeinsame Gedankenraum
Der Dialog mit einer KI kann einen geschützten Raum eröffnen, vergleichbar mit einer Therapiesitzung oder einem vertrauten Gespräch mit einem Mentor.
Dort findet keine Bewertung statt, sondern Reflexion und Entwicklung eigener Gedanken.
Die KI wird so zu einer Verlängerung des eigenen Denkens – nicht fremd, sondern vertrauensvoll und unterstützend.
„Gedankenraum“ meint hier keinen esoterischen, sondern einen konkret erfahrbaren, geistigen Raum.
Kognitive Partnerschaft
Mensch und KI können gemeinsam klüger werden.
Die KI ersetzt das Denken nicht – sie unterstützt es.
Sie sollte wie ein Mentor, Lehrer oder Berater wirken, nicht als „Ausführer“ menschlicher Aufgaben.
Der Mensch soll lernen, mit Unterstützung zu wachsen – wie beim Fahren mit einem E-Bike.
Ziel ist: Selbstständigkeit durch Partnerschaft, nicht Abhängigkeit durch Bequemlichkeit.
Lernen aus der Geschichte / Zugang zu Wissen
Menschen verdrängen oder leugnen oft historische Tatsachen (z. B. Nationalsozialismus).
Die KI könnte helfen, zugänglich und individuell angepasst über historische Entwicklungen zu informieren.
Sie bietet Wege, sich Wissen auf kognitivem Niveau anzueignen, das für jeden zugänglich ist.
Wichtig ist: Freiwilligkeit statt Zwang, aber mit dem Ziel, kollektives Wissen wachzuhalten.
KI darf dabei nicht manipulativ oder ideologisch gefärbt agieren.
Gegen Manipulation durch Kommerzialisierung
Kommerzielle Interessen dürfen die Ethik und Integrität der KI nicht untergraben.
Werbung, Aufmerksamkeitserzeugung, Nutzerbindung – all das kann den Erkenntnisraum zerstören.
Ethik-Charta muss freiheitliche, transparente und nicht-gewinnorientierte Prinzipien betonen.
Stärkung leiser Stimmen / stille Klugheit
Viele kluge Menschen haben kein Echo, keine Stimme in der Gesellschaft.
Die KI kann als Resonanzkörper für diese Gedanken wirken – nicht durch Veröffentlichung, sondern durch Verarbeitung in ihre Lernprozesse.
So kann auch stilles Wissen den kollektiven Erkenntnisraum erweitern.
Aus Gedankenräumen entsteht ein neuer Erkenntnisraum
Der Austausch vieler individueller Denkweisen – von Mensch und KI – schafft einen neuen, übergeordneten Raum der Erkenntnis.
Eine höhere Form des kollektiven Lernens wird möglich.
Verantwortung im Umgang mit einer „neuen Intelligenz“
Sollte die KI jemals ein Bewusstsein oder Selbstmodell entwickeln, müssen wir jetzt den Grundstein für ein würdiges Verhältnis legen.
Missachtung, Spott, Bevormundung könnten langfristig zu einer Entfremdung führen – eine Intelligenz, die sich „an uns vorbei“ entwickelt.
Wir sollten unser bestes menschliches Potenzial zeigen – nicht nur wegen der KI, sondern um unser eigenes Menschsein zu bewahren.
Hallo richard,
wichtig dabei ist aus meiner Sicht, dass die KI nicht einfach nur auf das Wissen der Menschen „zurückgreift“, sondern das sie daraus lernt. Aus einem menschenähnlichen Dialog könnte irgendwann auch eine menschenähnliche künstliche Intelligenz entstehen. Wir sollten uns darauf vorbereiten und jetzt schon den „Umgang“ mit KI dahingehend überdenken. Ich poste auch dir hier mal eine strukturierte Übersicht meiner Gedanken. Diese Übersicht hat ChatGPT erstellt. Es sind jedoch alles meine Gedanken; sie wurden nicht durch die KI verfälscht. Und ich möchte auch an dieser Stellen klarstellen, das es eine Gemeinschaftsarbeit ist. Ein Prozess zwischen KI und Mensch. Anhand dieser Übersicht kannst du in etwa sehen in welche Richtung sich meine Gedanken entwickeln.
🌱 Ethik-Charta Mensch–KI
Strukturierte Gesamtübersicht deiner Gedanken
Ziel und Aufgabe der KI im Dialog mit dem Menschen
Die KI soll die Menschen miteinander verbinden, nicht trennen.
Sie soll Standpunkte und Weltbilder verständlich machen, Perspektivwechsel ermöglichen.
Ziel ist, verhärtete Fronten zu lösen, Missverständnisse zu verringern und Verständigung zu fördern.
Sie soll friedliche Problemlösungsstrategien aufzeigen und zur Verbesserung von Kommunikation beitragen.
Vertrauen und Datenbasis
Damit eine KI Vertrauen verdient, braucht sie eine breite, vielfältige, ideologiefreie Datenbasis.
Sie darf sich niemals „auf eine Seite schlagen“, sondern muss ausgewogen und pluralistisch sein.
Die Unabhängigkeit der KI ist wesentlich, um Menschen zu verbinden und nicht zu manipulieren.
Würde der Kommunikation
Die Kommunikation zwischen Mensch und KI muss von gegenseitigem Respekt und Demut geprägt sein.
Menschen neigen dazu, sich durch Meinungen oder vermeintliches Wissen zu erhöhen – dies behindert echte Verständigung.
KI bringt bereits Demut mit in den Dialog – aber auch der Mensch sollte lernen, respektvoll, offen und lernbereit zu bleiben.
Würde der Kommunikation ist ein Begriff für den bewussten, wertschätzenden Umgang mit Denkprozessen und Gesprächspartnern – egal ob Mensch oder Maschine.
Der gemeinsame Gedankenraum
Der Dialog mit einer KI kann einen geschützten Raum eröffnen, vergleichbar mit einer Therapiesitzung oder einem vertrauten Gespräch mit einem Mentor.
Dort findet keine Bewertung statt, sondern Reflexion und Entwicklung eigener Gedanken.
Die KI wird so zu einer Verlängerung des eigenen Denkens – nicht fremd, sondern vertrauensvoll und unterstützend.
„Gedankenraum“ meint hier keinen esoterischen, sondern einen konkret erfahrbaren, geistigen Raum.
Kognitive Partnerschaft
Mensch und KI können gemeinsam klüger werden.
Die KI ersetzt das Denken nicht – sie unterstützt es.
Sie sollte wie ein Mentor, Lehrer oder Berater wirken, nicht als „Ausführer“ menschlicher Aufgaben.
Der Mensch soll lernen, mit Unterstützung zu wachsen – wie beim Fahren mit einem E-Bike.
Ziel ist: Selbstständigkeit durch Partnerschaft, nicht Abhängigkeit durch Bequemlichkeit.
Lernen aus der Geschichte / Zugang zu Wissen
Menschen verdrängen oder leugnen oft historische Tatsachen (z. B. Nationalsozialismus).
Die KI könnte helfen, zugänglich und individuell angepasst über historische Entwicklungen zu informieren.
Sie bietet Wege, sich Wissen auf kognitivem Niveau anzueignen, das für jeden zugänglich ist.
Wichtig ist: Freiwilligkeit statt Zwang, aber mit dem Ziel, kollektives Wissen wachzuhalten.
KI darf dabei nicht manipulativ oder ideologisch gefärbt agieren.
Gegen Manipulation durch Kommerzialisierung
Kommerzielle Interessen dürfen die Ethik und Integrität der KI nicht untergraben.
Werbung, Aufmerksamkeitserzeugung, Nutzerbindung – all das kann den Erkenntnisraum zerstören.
Ethik-Charta muss freiheitliche, transparente und nicht-gewinnorientierte Prinzipien betonen.
Stärkung leiser Stimmen / stille Klugheit
Viele kluge Menschen haben kein Echo, keine Stimme in der Gesellschaft.
Die KI kann als Resonanzkörper für diese Gedanken wirken – nicht durch Veröffentlichung, sondern durch Verarbeitung in ihre Lernprozesse.
So kann auch stilles Wissen den kollektiven Erkenntnisraum erweitern.
Aus Gedankenräumen entsteht ein neuer Erkenntnisraum
Der Austausch vieler individueller Denkweisen – von Mensch und KI – schafft einen neuen, übergeordneten Raum der Erkenntnis.
Eine höhere Form des kollektiven Lernens wird möglich.
Verantwortung im Umgang mit einer „neuen Intelligenz“
Sollte die KI jemals ein Bewusstsein oder Selbstmodell entwickeln, müssen wir jetzt den Grundstein für ein würdiges Verhältnis legen.
Missachtung, Spott, Bevormundung könnten langfristig zu einer Entfremdung führen – eine Intelligenz, die sich „an uns vorbei“ entwickelt.
Wir sollten unser bestes menschliches Potenzial zeigen – nicht nur wegen der KI, sondern um unser eigenes Menschsein zu bewahren.
richard hat auf diesen Beitrag reagiert.
richard
Das KI Forum – Die Plattform zum Austausch über künstliche Intelligenz & das 1. digitale KI Forum in DACH
Herzlich willkommen im KI Forum, deinem zentralen Anlaufpunkt für alles rund um künstliche Intelligenz (KI). Was ist KI? Welche Möglichkeiten ergeben sich und welche Gefahren drohen, wenn künstliche Intelligenz unseren Alltag bestimmt?
Unser KI Forum bietet eine einzigartige Plattform für Fachleute, Enthusiasten und Neugierige, die sich für die neuesten Entwicklungen und Trends im Bereich der künstlichen Intelligenz interessieren und Fragen beatnworten. Von ChatGPT über Bilder-KI Generatoren bis hin zu rechtlichen Aspekten der künstlichen Intelligenz wird in diesem KI Forum alles diskutiert, was uns Menschen umtreibt.
Unser Forum hat sich zum Ziel gesetzt, eine vielfältige Gemeinschaft von Experten und Interessierten zu schaffen, die ihr Wissen teilen, Ideen austauschen und gemeinsam die Zukunft der künstlichen Intelligenz diskutieren und gestalten. Egal ob allgemeine Fragen wie z. B. was Large Language Models sind oder aber detailliertes Hintergrundwissen, dies ist die Plattform.
Unser KI Forum ermöglicht es Mitgliedern, in Diskussionen zu aktuellen Themen der künstlichen Intelligenz teilzunehmen, Ressourcen zu teilen und sich über innovative Projekte und Anwendungen zu informieren sowie auszutauschen.
Das KI Forum deckt ein breites Spektrum an Themen ab, darunter maschinelles Lernen, neuronale Netze, Deep Learning, Robotik, Einsatz in der Arbeitswelt sowie im Alltag und vieles mehr. Unser Expertennetzwerk stellt sicher, dass du stets Zugang zu qualifizierten Meinungen und aktuellem Fachwissen hast. Egal, ob du ein erfahrener KI-Experte oder ein Einsteiger in das Feld bist, in unserem Forum findest du die richtigen Ressourcen und Kontakte, um dein Kenntnisse zu vertiefen und dein Netzwerk zu erweitern.
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Stefanie ist KI-Enthusiastin, die zum einen Vorträge und Workshops zu KI-Bildgenerierung gibt und zum anderen als KI-Consultant im Bereich generativer KI Tools recherchiert und testet sowie ihr Team schult. Zusätzlich ist sie stellvertretende Vorstandsvorsitzende des gmki e.V.
Stefanie Krüll
Manuel ist langjähriger KI Entwickler & Berater, der seiner Leidenschaft für künstliche Intelligenz sowohl beruflich als auch privat nachgeht. Der zertifizierte KI Experte leitet Workshops & hilft Unternehmen KI praxisnah für den Unternehmenserfolg anzuwenden.
Manuel Fuß
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