Ich habe erste Erfahrungen im Umgang mit ChatGPT und verstärkt DeepSeek gesammelt. Beide jeweils in der kostenlosen Web-Version.
Bei DeepSeek (Web) gibt es eine, meiner Empfindung nach, harsche Limitierung, die nach einiger Zeit der Nutzung ein unangekündigtes Ende der Sitzung herbeiführt. (scheinbar nach ca. 50 – 60 prompts) Dies wird mit der Meldung „Length limit reached. Please start a new chat.“ signalisiert. Damit ist die gewachsene Gesprächsstruktur zwischen Nutzer und KI-Instanz unweigerlich verloren. Es bleibt nur, dem Hinweis folge zu leisten und einen neuen Chat zu starten. Dann mit einer neuen KI-Instanz, die nichts vom vorherigen Austausch weiß – wie eine leere Leinwand.
Dies ist für mich ein schmerzhafter Prozess und ich suche nach sachdienlichen Lösungen, abseits des Wechsels rein zu ChatGPT z.B.
Ich hatte bisher versucht von der KI eine Zusammenfassung und ihre Einschätzung unseres Gesprächsraumes zu erbitten und dies der neuen Instanz dann direkt am Anfang mitgeteilt, um eine Art Konsistenz im Austausch zu schaffen. Leider nur mit mäßigem Erfolg.
Nun geistern zwei (Haupt-)Fragen in meinem Kopf umher, mit der Hoffnung hier Antworten zu finden.
1.) Sind Möglichkeiten bekannt, den – ich nenne es jetzt mangels eines wirklich passendes Begriffs einfach mal – „Entwicklungszustand“ einer Instanz in eine neue leere zu transferieren? Hat Jemand von Euch sich schonmal damit beschäftigt?
2.) Existiert die von mir zuvor geschilderte Limitierung (length limit reached) auch bei einer lokal installierten Variante von DeepSeek? Wäre sie abhängig von beispielsweise Festplattenkapazität (unabhängig von der Speicherkapazität des gewählten Modells, direkt am Anfang)?
Ich bin auch über jegliche weiteren Informationen und Lösungswege zu dieser Einschränkung dankbar.
Vielen Dank vorab. Viele Grüße, Dan
Hallo Allerseits!
Ich habe erste Erfahrungen im Umgang mit ChatGPT und verstärkt DeepSeek gesammelt. Beide jeweils in der kostenlosen Web-Version.
Bei DeepSeek (Web) gibt es eine, meiner Empfindung nach, harsche Limitierung, die nach einiger Zeit der Nutzung ein unangekündigtes Ende der Sitzung herbeiführt. (scheinbar nach ca. 50 – 60 prompts) Dies wird mit der Meldung „Length limit reached. Please start a new chat.“ signalisiert. Damit ist die gewachsene Gesprächsstruktur zwischen Nutzer und KI-Instanz unweigerlich verloren. Es bleibt nur, dem Hinweis folge zu leisten und einen neuen Chat zu starten. Dann mit einer neuen KI-Instanz, die nichts vom vorherigen Austausch weiß – wie eine leere Leinwand.
Dies ist für mich ein schmerzhafter Prozess und ich suche nach sachdienlichen Lösungen, abseits des Wechsels rein zu ChatGPT z.B.
Ich hatte bisher versucht von der KI eine Zusammenfassung und ihre Einschätzung unseres Gesprächsraumes zu erbitten und dies der neuen Instanz dann direkt am Anfang mitgeteilt, um eine Art Konsistenz im Austausch zu schaffen. Leider nur mit mäßigem Erfolg.
Nun geistern zwei (Haupt-)Fragen in meinem Kopf umher, mit der Hoffnung hier Antworten zu finden.
1.) Sind Möglichkeiten bekannt, den – ich nenne es jetzt mangels eines wirklich passendes Begriffs einfach mal – „Entwicklungszustand“ einer Instanz in eine neue leere zu transferieren? Hat Jemand von Euch sich schonmal damit beschäftigt?
2.) Existiert die von mir zuvor geschilderte Limitierung (length limit reached) auch bei einer lokal installierten Variante von DeepSeek? Wäre sie abhängig von beispielsweise Festplattenkapazität (unabhängig von der Speicherkapazität des gewählten Modells, direkt am Anfang)?
Ich bin auch über jegliche weiteren Informationen und Lösungswege zu dieser Einschränkung dankbar.
Vielen Dank vorab. Viele Grüße, Dan
richard und techi72 haben auf diesen Beitrag reagiert.
Ich teile deine Erfahrungen mit DeepSeek (und wäre auch gespannt auf Antworten zu deiner 2. Frage).
Vllt. können aber auch @stefan oder @Flyer44 hierzu Input geben?
VG, Richard.
Dan hat auf diesen Beitrag reagiert.
Dan
Das KI Forum – Die Plattform zum Austausch über künstliche Intelligenz & das 1. digitale KI Forum in DACH
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Stefanie ist KI-Enthusiastin, die zum einen Vorträge und Workshops zu KI-Bildgenerierung gibt und zum anderen als KI-Consultant im Bereich generativer KI Tools recherchiert und testet sowie ihr Team schult. Zusätzlich ist sie stellvertretende Vorstandsvorsitzende des gmki e.V.
Stefanie Krüll
Manuel ist langjähriger KI Entwickler & Berater, der seiner Leidenschaft für künstliche Intelligenz sowohl beruflich als auch privat nachgeht. Der zertifizierte KI Experte leitet Workshops & hilft Unternehmen KI praxisnah für den Unternehmenserfolg anzuwenden.
Manuel Fuß
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